Wêne:DEU Minden (Eifel) COA.svg

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Danasîn

coat of arms
InfoField
Deutsch: von Minden
English: of the municipality of Minden
blazonry
InfoField
Deutsch: Silber, durch eine blaue Quellendeichsel geteilt; oben eine zweibogige rote Brücke, rechts eine rot-silberne Magierfibel, links eine rote heraldische Lilie, belegt mit einem silbernen Kreuz.
Çavkanî
InfoField
File:Wappen_Minden.png
tincture
InfoField
argentazuregules
Dîrok from 5 tebax 1996
date QS:P571,+1996-08-05T00:00:00Z/7,P580,+1996-08-05T00:00:00Z/11
; SVG 19 nîsan 2020
Object history
Deutsch: In dem Ort Minden, früher Munden, dann Münden, dessen Name sicherlich germanischen Ursprungs ist, der beiderseits der hier einmündenden Prüm, an der Sauer liegt, hatten Brücken immer eine besondere Bedeutung.Nachweislich ist eine mehrbogige Steinbrücke, die hier über die in die Sauer mündenden Prüm, zur alten Römerstraße führte.Die erste ständige Besiedlung geht vermutlich auf die Frankenzeit zurück. Zu Beginn dieses Jahrhunderts wurden zahlreiche Grabungen durchgeführt und man entdeckte römische Brandgräber und fränkische Gräberfelder, wo Mitte des 1. bis über die Mitte des 2. Jahrhunderts die Bestattung in rechteckigen Steinkisten, teilweise unter Benutzung von Decksteinen erfolgte.Offensichtlich war dieser Sauerabschnitt ein Mittelpunkt urnenfeldzeitlicher Besiedlung.Man fand drei Goldblechscheibenfibeln, die ausschließlich in das 7. Jahrhundert gehören und die berühmte „Magier-Fibel“ von Minden, auf der die Anbetung des Christkindes durch die hl. drei Könige aus dem Morgenland dargestellt ist.Die rote heraldische Lilie, die mit einem silbernen Kreuz belegt ist, weist auf das langjährige Besitztum des Klosters Echternach im Mittelalter hin.Minden war ein Bestandteil der sogenannten Probstei, d.h. Grund- und Gerichtsherren waren durch Jahrhunderte die Äbte der Abtei St. Willibrord in Echternach.1815 nach rund 20 Jahren französischem Einfluß erfolgte die Eingliederung in das Königreich Preußen.Die Sauer, die im Wappen als blaue Wellenleiste dargestellt wird, wurde damals zum Grenzfluß. Die senkrechte blaue Wellenleiste weist auf das Mündungsgebiet der Prüm hin.
Artist
InfoField
  • FoAR a.D. Peter Göbel, Echternacherbrück,Grafik Neufassung: Marlene Mossal, Echternacherbrück
  • vectorized by Chris die Seele
Çavkanî Own work based on: [1]
Guhartoyên din
 Wappen Minden.png
SVG genesis
InfoField
 
This coat of arms was created with Inkscape by Chris die Seele.

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Public domain
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